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Denkmalgeschützte Wohnimmobilien sind 

lohnenswerte Investitionen und bieten hohe Qualität

 

Den historischen Charme zu erhalten, hat manchmal seinen Preis. Aber: Mit der Investition in denkmalgeschützte Wohnimmobilien, so wie unsere aktuell fünf Wohnungen in Chemnitz und Leipzig (alle Infos dazu gibt es hier: https://bit.ly/2OiThAv) kann man sich Fördermittel, so das Onlineportal „Immoscout“ (https://bit.ly/374L9w9), und deutlich spürbare Steuerentlastungen sichern.

 

Restwohnungen gesamt

 

Wer ein denkmalgeschütztes Haus kauft, muss bei der Finanzierung einige spezielle Aspekte berücksichtigen. Einerseits ist die Sanierung und Modernisierung eines Baudenkmals meist deutlich aufwändiger und kostspieliger als bei anderen Gebäuden. Andererseits profitieren Besitzer denkmalgeschützter Wohnimmobilien von steuerlichen Vorteilen und können sich besondere KfW-Fördergelder sichern.

 

Als Geldanlage können denkmalgeschützte Häuser eine lohnende Investition sein: Sanierte Altbauten in attraktiver Lage sind bei Mietern begehrt, da sie eine hohe Wohnqualität bieten. So können sich die höheren Kosten für Instandsetzung, Modernisierung und Erhaltung durch entsprechend hohe Mieteinnahmen und steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten wieder ausgleichen lassen.

 

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Ein denkmalgeschütztes Wohngebäude kann also eine gute Investition sein, wenn der Kauf wohlüberlegt ist. Selbstnutzer sowie Vermieter denkmalgeschützter Wohnimmobilien profitieren von Steuervorteilen. In der Einkommensteuererklärung können Erhaltungsmaßnahmen am Baudenkmal abgeschrieben werden, ebenso wie Arbeiten, die das Gebäude erst bewohn- und benutzbar machen.

 

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Selbstnutzer können von den denkmalrelevanten Kosten zehn Jahre lang neun Prozent jährlich geltend machen. Bei vermieteten Objekten kann der Sanierungsaufwand über zwölf Jahre verteilt abgeschrieben werden, davon acht Jahre mit jeweils neun Prozent und vier weitere Jahre mit jeweils sieben Prozent. Voraussetzung für die Steuererleichterungen ist in jedem Fall, dass alle Maßnahmen von der Denkmalschutzbehörde vorab genehmigt worden sind.

 

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Seit April 2012 ist die Förderung der Sanierung denkmalgeschützter Immobilien durch die KfW Bankengruppe einfacher geworden. Die staatliche Förderbank führte im Rahmen ihres Programms „Energieeffizient Sanieren“ den Förderstandard KfW-Effizienzhaus Denkmal ein. Dieser Standard berücksichtigt die Schwierigkeiten bei der Dämmung von historischen Bauten und achtet deshalb vorrangig auf den Jahresprimärenergiebedarf, weniger auf die Wärmeverluste der Gebäudehülle. So können mehr Baudenkmalbesitzer von den zinsgünstigen Darlehen oder Investitionszuschüssen profitieren. Gefördert werden sowohl die Komplettsanierung auf KfW-Effizienzhaus-Denkmal-Standard wie auch Einzelmaßnahmen an denkmalgeschützten Wohnimmobilien.

 

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Sollten Sie Fragen zu diesem Thema oder  zur Finanzierung haben, stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Weitere Immobilienangebote finden Sie auf natürlich auch auf unserer Homepage unter www.rmc-immobilien.de (Visualisierungen: RMC – Rendite Management Concept GmbH).

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