Übersicht

Objektart

Spezial

Objekt ID

Kategorie

Status

Baujahr

Grundfläche

Hausfläche

Standort

Preis

Mehrfamilienhaus

Denkmal

1395

ETW zum Verkauf

verfügbar

um um 1905

26,76 bis 82,35 m²

ca. 940 m²

Halle, Medizinerviertel

126.000 bis 386.000 Euro

Objektart

Spezial

Objekt ID

Kategorie

Status

Baujahr

Grundfläche

Hausfläche

Standort

Preis

Mehrfamilienhaus

Denkmal

1395

ETW zum Verkauf

verfügbar

um um 1905

26,76 bis 82,35 m²

ca. 940 m²

Halle, Medizinerviertel

126.000 bis 386.000 Euro qm

Ausstattung

Balkon
Parkett
Denkmalgeschützt
Gartenanteil
Terrasse
Fahrradstellplätze
Keramikfliesen
Moderne Elektrotechnik
Wärmedämmverbundsystem
Holzfenster mit Isolierverglasung
Fußbodenheizung
Pro Wohnung ein Kellerabteil
Begrünte Außenanlage
Neueste Sanitär und Heizungstechnik
Moderne Fliesen

Grundrisse

Galerie

Standortbeschreibung

Lage in der nördlichen Innenstadt:

Unser Mehrfamilienhaus, welches um 1905 gebaut wurde, ist ein repräsentatives Eckhaus in Halle, im Sanierungsgebiet „Medizinerviertel“. Es handelt sich um einen Etagenwohnbau mit Putzfassade in geschlossener Bebauung. Die Fassadengliederung wird weitestgehend im Originalzustand belassen, das heißt künstlerisch, baugeschichtlich und städtebaulich erhalten. Unser gesamtes Anwesen wird im Zuge der geplanten Baumaßnahmen (2022/2023) instandgesetzt und nach zeitgemäßen Maßstäben modernisiert. Hierbei wird es zunächst einer eingehenden Substanzuntersuchung unterzogen. Die aufgedeckten Schadstellen werden unter Berücksichtigung der Auflagen des Denkmalamtes beseitigt. Bei den Sanierungsmaßnahmen werden die Grundrisse der Wohnungen verändert bzw. optimiert und den heutigen Wohnbedürfnissen entsprechend angepasst. Zum Zwecke der Wertsteigerung werden eine Balkonanlage und Loggien hinzugefügt. Der hofseitige Garten wird zudem neu gestaltet. Die Fassaden werden nach Vorlagen der KfW, den Bauteilnachweis des Energieberaters und unter den Auflagen der Baugenehmigung mit einer entsprechenden Wärmedämmung versehen und verputzt. Es entstehen so insgesamt 16 Wohnungen auf drei Etagen und zwei Gewerbeeinheiten im Kellergeschoss – allesamt den Bedürfnissen des modernen Wohnens entsprechend. Die Größen der Eigentumswohnungen variieren und sind geeignet für Singles und Paare, aber auch für kleine Familien.
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Das „Medizinerviertel“:

Die Krukenbergstraße ist eine ruhige Anliegerstraße im „Medizinerviertel“, unser Objekt liegt etwa 1.200 Meter vom Hauptbahnhof und 1.300 Meter vom Marktplatz der Stadt Halle entfernt. Die bautechnische Instandsetzung der Krukenbergstraße 14a wird dazu beitragen, den Wohnstandort noch zu verbessern. Somit wird sich das „Medizinerviertel“ in naher Zukunft zu einem sehr beliebten Stadtquartier entwickeln. Die Voraussetzungen sind gegeben, denn die unmittelbare Nähe zum Bahnhof, zum Stadtpark und zur Altstadt sind dafür herausragende Argumente. In ganz unmittelbare Nähe befinden sich zudem eine Grundschule und ein Gymnasium sowie die Haltestellen der Straßenbahn auf der Magdeburger Straße. Auch Waren des täglichen Bedarfs können im nahen Umfeld gekauft werden. Zusammenfassend lässt sich sagen: Im „Medizinerviertel“ zwischen Steintor, Magdeburger Straße und Volkmannstraße lebt es sich sehr gut – zentrumsnah und verkehrsgünstig. Der große Stadtpark in unmittelbarer Nachbarschaft bietet neben Erholung und Zerstreuung jede Menge sportliche Möglichkeiten.
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Die Stadt Halle:

„Zeit nehmen und genau hinschauen“ – so lautet die Devise der Stadt Halle. Die über 1.200 Jahre alte Kultur- und Wissenschaftsstadt an der Saale bietet ihren Besuchern viele Kultur-Highlights. Mit 239.717 Einwohnern (Stand: Dezember 2020) ist Halle die größte Stadt – noch vor Magdeburg – und gleichzeitig auch Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts. Ihre Entstehung verdankt die Stadt dem Salz. Der Name stammt vom keltischen „Hall“ ab, was so viel wie „Stätte der Salzbereitung“ bedeutet. Im Mittelalter bildeten die Salzquellen die Grundlage für den Reichtum der Stadt. Die älteste Brüderschaft der Welt, die „Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle“, siedet nach alter Tradition bis heute das Salz auf der ehemaligen „Königlichen Saline“. Halle verfügt über eine nahezu unzerstörte historische Altstadt mit restaurierten Bürgerhäusern, alten Gotteshäusern, Parks bunten Kneipenmeilen sowie malerischen Flecken entlang der Saale. Mit der Burgruine Giebichenstein und dem Landeskunstmuseum Stiftung Moritzburg stehen in Halle zugleich die älteste und die jüngste Burg an der Saale. Die ehemalige Waisen- und Schulanstalt der Franckeschen Stiftungen bildet heute einen Kultur- und Wissenschaftskosmos europäischen Ranges. Als größtes Fachwerksensemble Europas beherbergen die Stiftungen eine einmalige Kunst- und Naturalienkammer sowie eine barocken Kulissenbibliothek und sind u.a. Heimstätte für den ältesten weltlichen Knabenchor Deutschlands – den „Stadtsingechor zu Halle“. In der Marktkirche sind die Original-Totenmaske des Reformators Martin Luther und die Abdrücke seiner Hände ausgestellt. Die benachbarte Marienbibliothek gilt als die älteste evangelische Kirchenbibliothek Deutschlands und beherbergt wertvolle Unikate und Handschriften aus der Reformation. Halle ist eine Stadt der Musik, des Schauspiels und der Kunst. Die Internationalen Händel-Festspiele, fünf Theater- und Opernbühnen, die Staatskapelle, mehr als 60 Kultureinrichtungen mit zahlreichen Galerien und Künstlertreffs ziehen Tausende Besucher in ihren Bann. Und Halle ist Sitz der traditionsreichen, über 500 Jahre alten Martin-Luther-Universität, der Bundeskulturstiftung sowie der Leopoldina – der einzig Nationalen Akademie der Naturforscher. Auch die berühmte, 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe zu Nebra, eine der wichtigsten Funde aus der Bronzezeit, ist in Halle zuhause. Halle verführt mit der Chocolatiers-Kunst aus der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands, der Halloren Schokoladenfabrik. Die Stadt gab und gibt sich in den letzten Jahren auch ein neues Kleid. Dies gilt nicht nur für die Sanierung der Gebäudesubstanz, wo man den Fortschritten der letzten Jahre auf Schritt und Tritt begegnet. Die Einwohnerentwicklung ist dabei einer von vielen Einflussfaktoren auf die Stadtentwicklung. Seit 2010 ist ein Zuwachs der Einwohnerzahlen zu verzeichnen. Diese Entwicklung ist vor allem auf Zuwanderungsgewinne zurückzuführen. Hierbei spielen die stetig gestiegenen Studierendenzahlen an den Hochschulen der Stadt eine herausragende Rolle. Die hohe Dynamik der Einwohnerentwicklung wirkt sich auf alle Bereiche des städtischen Lebens aus. Sie stellt hohe Anforderungen unter anderem an die Entwicklung und Anpassung des Bedarfes an Wohnraum, Schulen, Kindertagesstätten, Einkaufsmöglichkeiten, kulturellen Einrichtungen, technischer Infrastruktur und Verkehrsinfrastruktur. Die Stadt Halle hat mit älteren Stadtentwicklungskonzepten aus den Jahren 2001 und 2007 auf den starken Bevölkerungsrückgang reagiert, um die gesamtstädtische Identität zu erhalten und eine nachhaltige Stadtstruktur zu entwickeln. In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für die Stadtentwicklung verändert. Das „ISEK Halle 2025“ zeigt auf, wo und in welchem Umfang neue Schwerpunkte für die weitere Gestaltung unserer Stadt bis zum Jahr 2025 zu definieren sind. Mit dem neuen „Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Halle 2025“ reagiert die Stadt auf Herausforderungen wie demografischer Wandel, Klimaschutz und wirtschaftliche Notwendigkeiten. Denn der Wirtschaftsraum Halle/Leipzig ist nach Berlin der zweitgrößte in Ostdeutschland und gehört zu den TOP 10 der Invest-Regionen Deutschlands. Der Dreiklang aus Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft ist die Basis für den Erfolg der Händelstadt. Im 50-Kilometer-Radius leben und arbeiten hier über 1,7 Millionen Menschen. Halles Leistungsstärke zeigt sich mit einer flexiblen, anpassungsstarken Wirtschaftsentwicklung, die von einer hochmodernen Infrastruktur und Verbindungen zu wichtigen europäischen Metropolen und Wirtschaftszentren profitiert. Als einwohnerstärkste Stadt Sachsen-Anhalts ist Halle (Saale) Mitglied der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland. Jährlich studieren an drei Hochschulen ca. 22.000 Studenten in den Geistes-, Natur-, Bio-, Nano-, Erziehungs- und Ingenieurwissenschaften. Zudem ist Halle (Saale) auch für seine Innovationen in den modernen Künsten und dem Design sowie für verschiedene Musikwissenschaften bekannt. Der Star Park A14 ist ideal konfektioniert für große und mittlere Technologie-, Logistik- und Industrieansiedlungen: 230 Hektar vollerschlossene Premium-Fläche mit maximaler Baufreiheit und Rundum-Service. Der Weinberg Campus gehört mit fast 134 Hektar Gesamtfläche zu den Top 10 der deutschen Technologieparks und ist der größte seiner Art in Mitteldeutschland. Im Stadtraum Riebeckplatz liegt das Entwicklungspotenzial des größten Verkehrsknotenpunktes Ostdeutschlands in Büro, Hotel, Handel und Wohneinheiten. Hier finden Gründer und Unternehmen auf fast 40.000 Quadratmetern 1-A-Flächen. Zusammenfassend gilt also: Die Händelstadt besticht mit einer lebendigen traditionellen wie modernen Kultur- und Kunstszene. Theaterbühnen, Oper, Galerien, Kleinkunst, Museen, Cafés, Bars, Restaurants, Szene-Kneipen und Diskotheken – die ideale Vielfalt für die perfekte Work-Life-Balance. Halle (Saale) hat sich als Stadt für aktive Menschen aller Generationen, als besonderer Standort für Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft positioniert – eine Stadt für Visionäre zum Leben, Arbeiten und Wohlfühlen (Fotos, Pläne: RMC – Rendite Management Concept GmbH/Stadt Halle).
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