Andrea Interview web

RMC-Firmengruppe gehört seit 25 Jahren zu einem der größten Finanzdienstleister

in Deutschland – Denkmalgeschützte Immobilien erzielen nachwievor hohe Renditen

 

Jede Immobilie ist so viel wert wie die Region, in der sie steht. Sie ist und bleibt ein sicherer Hafen. Gerade in Krisenzeiten, wie sie die Gesellschaft aktuell durch Corona durchlebt. Es gibt mehrere Gründe, um in Immobilien, vor allem in denkmalgeschützte, zu investieren: Die Immobilienpreise sind weiterhin moderat, die Kredite ungemein günstig. Außerdem erzielen vermietete Immobilien im Vergleich zu anderen sicheren Anlagen oft höhere Renditen.

 

Im Übrigen bieten Immobilien eine große Spannweite an Subventionen und somit mittel- und langfristige Flexibilität und Stabilität für den Anleger, wie die in Neustadt/WN geborene Versicherungskauffrau Andrea Stilp weiß. Die Gesellschafterin ist seit 1995 selbstständig und Geschäftsführerin der RMC-Firmengruppe in Bad Abbach, die sich in den letzten 25 Jahren zu einem der größten privaten Finanzdienstleitern für die mittleren und gehobenen Einkommensschichten in Deutschland entwickelt hat.

 

Frau Stilp! Es gilt ja gemeinhin das Sprichwort „Trautes Heim, Glück allein“. Sind Immobilien gerade in der heutigen Zeit besonders als Wertanlage geeignet?

Andrea Stilp: Für die Eigenheime gelten grundsätzlich andere Kriterien als für eine Kapitalanlage. Eine Kapitalanlage sollte folgende Kriterien erfüllen: Sicherheit, Rendite, Inflationsschutz, Veräußerbarkeit und Steuervorteile. Vergleicht man Immobilien mit anderen Kapitalanlagen, so stellt man leicht fest, dass die Immobilie die einzige Kapitalanlage darstellt, die all diese Voraussetzungen erfüllt. Nicht ohne Grund haben Immobilien auf längere Frist gesehen, so das Internetportal www.cash-online.de in einem Vergleich im Februar diesen Jahres, höhere Renditen als Aktien erzielt. Selbst Banken und Versicherungen setzen selbst auf eine der ältesten Kapitalanlagen der Welt. Nicht umsonst galt schon immer der Grundsatz: Grund und Boden verliert nie an Wert!

 

Stichwort „denkmalgeschützte Immobilien“ – sie gelten als Steueroasen durch die erhöhte steuerliche Abschreibung für Baudenkmäler gemäß §§ 7i und 7h des EStG. Wie genau kann man mit ihnen Steuern sparen?

Andrea Stilp: Mit viel Liebe zum Detail und unter Beachtung ihres ursprünglichen Aussehens werden Denkmalimmobilien heute aufwändig saniert und damit für künftige Generationen erhalten. Wer in eine Denkmalimmobilie investiert und das Objekt weitervermietet, erzielt nicht selten mit ihr eine Rendite von acht Prozent pro Jahr bei entsprechender Steuerprogression. Ob ehemalige Fabriken, alte Fabrikantenvillen, sanierte Schlösser, umgebaute Immobilien – Denkmalimmobilien gibt es in zahlreichen Varianten.

 

Welche Voraussetzungen muss eine Denkmalimmobilie erfüllen, um wirklich attraktive Renditen zu erzielen?

Andrea Stilp: Um mit der Denkmalimmobilie tatsächlich eine attraktive Rendite zu erzielen, muss das Objekt bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Es muss in die behördliche Denkmalliste eingetragen sein oder in einem behördlich anerkannten Sanierungsgebiet liegen. Dies ist Aufgabe des Denkmalschutz-Amtes. Mit einer entsprechenden Bescheinigung steht der Denkmalimmobilie und der Erwirtschaftung der Rendite nichts mehr im Wege. Denkmalimmobilien sind also eine attraktive Altersvorsorge: Kapital-Anleger können über die Denkmalschutz-AfA die Investitionskosten für die Werterhaltung der Denkmalimmobilien acht Jahre lang mit je neun Prozent und vier weitere Jahre lang mit je sieben Prozent steuerlich geltend machen. Eigennutzern steht diese Möglichkeit für zehn Jahre mit einer Abschreibung von neun Prozent pro Jahr offen. Die Denkmalimmobilie bietet aber Rendite nicht nur aus Steuererstattungen. Eine Denkmalimmobilie kann eine überdurchschnittliche Rendite durch langfristiges Wertsteigerungspotenzial und attraktive Rendite-Potenziale durch Mieteinnahmen bieten.

 

Welche weiteren Vorteile ergeben sich durch den Kauf von solchen Immobilien?

Andrea Stilp: Laut Denkmalschutz und einer renommierten Studie einer Commerzbank-Tochter haben neun von zehn Millionären ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien gebildet. Viele Vermögen nach dem Krieg sind durch Immobilienbesitz entstanden. Wer 1960 in München ein Haus oder eine Wohnung erworben hat, hat sein Vermögen bis heute vervielfacht. Immobilienbesitz ist immer eine Möglichkeit, Vermögen günstig zu schaffen und es ohne Inflationsrisiko zu vermehren. Auch die Entwicklung der Wohnnutzung spricht für Immobilien. Die Quadratmeter-Zahl pro Kopf und Wohnung ist in ganz Deutschland kontinuierlich am Steigen. Auch die Zahl der Single-Haushalte wächst weiter an. Die Nachfrage an Wohnraum wird also zunehmend steigen.

 

Was ist beim Kauf und Verkauf von Immobilien zu beachten?

Andrea Stilp: Ob Denkmalschutz und Immobilie auf lange Sicht auch die zu erwartenden Erträge erwirtschaftet, ist von einer Reihe von Faktoren anhängig. Vor allem die Lage ist entscheidend. Anders als bei selbstgenutzten Immobilien sollte der Anleger nicht zwangsläufig von seinen eigenen Ansprüchen an eine Wohnanlage ausgehen, denn die Vermietbarkeit muss im Vordergrund stehen. Für den Erwerb einer Immobilie als Kapitalanlage sollte der interessierte Anleger in jedem Fall einen Experten zu Rate ziehen, der vor allem ohne Interessenskonflikte unabhängig beraten kann. Abwicklungen von Finanzierungen, Kenntnisse im Vertrags- sowie Steuerrecht und fundiertes Wissen bei der Objektbewertung sollten seine tägliche Arbeit kennzeichnen.

 

Also genau die Faktoren, die die RMC-Firmengruppe mit ihren Angeboten an Immobilien erfüllt?

Andrea Stilp: Sicherlich, aber nicht nur: Denn Anlageimmobilien sind eine Sache des gegenseitigen Vertrauens. Unsere Kompetenz, unsere Professionalität sowie unsere fundierten Marktkenntnisse und unsere innovativen Ideen stehen als wichtige Faktoren für den Erfolg unserer Kunden und auch für unseren. Für uns ist seit nunmehr 25 Jahren die strikte Orientierung an den Bedürfnissen unserer Kunden ein maßgebliches Ziel, mit dem wir für Zufriedenheit in allen Belangen rund um die Immobilie sorgen – renommiert und persönlich zugeschnitten. Dabei gilt für uns: Wir präsentieren die uns anvertrauten Objekte so, dass Anbieter und Käufer am Ende gleichermaßen rundum begeistert sind und beide Seiten davon profitieren. Denn, wie gesagt: Immobilien bildeten und bilden schon immer ein wichtiges Fundament beim Vermögensaufbau. Als konservativer Sachwert und als sogenanntes „Betongold“ schaffen sie ein Mehr an Sicherheit. Und nicht nur das: Sie sorgen ebenso für ein Mehr an Freude am Leben und Wohnen!

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